Sparkling Fingers

Das Projekt "Sparkling Fingers" wurde August 2010 beendet. Das Folgeprojekt läuft unter dem Namen Sparkling Fingers 2.0 und CEAT.

Am 14.11 werden auf der 12ten International Conference on Computers Helping People with Special Needs die Projektergebnisse präsentiert.

Axel Goldmann hat den ersten Audio Box Prototypen fertig gestellt.

Die Webseite www.audiokarte.at ist ein von Armin erstelltes Google Maps-Audioboo Mashup, mit dem wir die Einbindung von Web 2.0 Services austesten.

Erich Schmid und Armin Wagner kartographieren das dritte und vierte Stockwerk des Bundes-Blindenerziehungsinstituts.

Die Schüler des SZU präsentieren ihr Maturaprojekt feierlich der Öffentlichkeit:
18:00, Ungargasse 69, Wien 1030
1.Stock, grosses Konferenzzimmer

Martin Lindermann verfasst die Bakkalaureatsarbeit "RFID-­Technologien: Anwendung und Gefahren im gesellschaftlichen Kontext". Die Arbeit wurde von Peter Purgathofer und Armin Wagner im Rahmen des Sparkling Fingers Projekts betreut.

Michael-Maximilian Ari verfasst die Bakkalaureatsarbeit "System to store and manage audio-location based data with the use of the service audioboo.fm". Die Arbeit wurde von Peter Purgathofer und Armin Wagner im Rahmen des Sparkling Fingers Projekts betreut.

Erich Schmid und Armin Wagner kartographieren ein weiteres Stockwerk des Bundes-Blindenerziehungsinstituts. Die Schüler des SZU implementieren eine 3-Punkte Kalibrierung (und dürfen sich dabei mit Matrizenrechnungen auseinandersetzen).

Schüler des SZU testen die neuen RFID Chips; letzte Feinheiten am Benutzerinterface werden gemeinsam ausgebessert.

Momentaner Stand des Axel Goldmann Audio Box Prototyps:

Tracker, Software und Pläne werden jetzt von den Schülern zusammengeführt. Erste Tests zeigen, daß trotz Justierungsmöglichkeiten des Trackers noch eine 3-Punkte Kalibrierung implementiert werden muss.

Armin Wagner betreut die Diplomarbeit des TU Studenten Johannes Moser. Wöchentliche Treffen.

Die Schüler in dem Schulzentrum Ungargasse arbeiten an der Finalisierung ihrer Abschlussarbeit.

Zwei Low Cost Tracker, basierend auf einer umgebauten Schreibtischlampe, einer Kamera, einer Wii Remote und Open Source Software (Touché, CWiid).

TU Student Axel Goldmann arbeitet an einem weiteren Audio Box Prototypen.

Am IGW wurden die bisherigen Projekterkenntnisse präsentiert. Anwesend waren u.a. Wissenschaftsministerin Beatrix Karl, sowie Gonca Ulucan, Schülerin des BBI.

Die Abschlusspräsentation der SMK09 Vorlesungsübung wird von den Schülern des SZU besucht.

StudentInnen der TU Wien testen gegenseitig die Ergebnisse ihrer Arbeit. Die Designdokumente sind online einsehbar.

Workshop mit MobilitätstrainerInnen und LehrerInnen am Bundes-Blindenerziehungsinstitut.

Halbtägiger Sound- und Programmierworkshops am Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung mit Schülern des SZU.

StudentInnen der TU Wien präsentieren ihre ersten Audio Game Prototypen in der Lehrveranstaltung Strategien der Medienkunst.

Aufbauend auf dem Brandschutzplan des BBI erarbeiten Erich Schmidt und Armin Wagner eine taktile Karte des Schulgebäudes. Im Rahmen des Musikunterrichts werden später dazugehörige Geräusche und Sprachaufnahmen von SchülerInnen im Rahmen des Musikunterrichts gesammelt und den entsprechenden Positionen auf der Karte zugeordnet.

In der Vorlesungsübung "Strategien der Medienkunst" entwerfen StudentInnen der TU Wien "audio-only games".

Präsentation der bisherigen Entwicklungen und Ergebnisse: Programm_Kongress_2009_low.pdf

Unter Beteiligung aller Projektpartner (inkl. Schüler des SZU) wurden die bisherigen Ergebnisse und nächsten Schritte diskutiert.

Der RFID Reader wurde am Arduino Board getestet. Um Erfahrungen mit audiobasierten Interaktionen sammeln zu können, wurden verschiedene Softwarebibliotheken in der Entwicklungsumgebung Processing ausgelotet.

Die Idee der Audio Boxes wird von Armin Wagner zusammen mit den Studenten Thomas Adelbauer, Alexander Tacho, sowie der Schülerin (Praktikantin) Angela Gischka weiter verfolgt, erste Mockups und Proof-of-Principle Prototypen gebaut.

Mehrere Termine wurden für den Sommer fixiert, an denen die Schüler an der TU Wien arbeiten können.

Dank an die Museumspädagogen des NHM-Wien für die Führung durch ihren Fundus und ihr Kinderprogramm.

LehrerInnen des Bundes-Blindenerziehungsinstituts erklären den Einsatz von Unterrichtsmaterialien in der Praxis.

SchülerInnen des Schulzentrums Ungargasse entwickeln aus wenigen Elektronikbauteilen den Prototypen eines Motion Tracking Markers.

SchülerInnen des SZU besuchen das Institut "integriert studieren" an der TU Wien.

Erste Resultate der Recherchen werden besprochen.

In den kommenden Februarwochen führen die SchülerInnen des Schulzentrums Ungargasse themenrelevante Recherchen durch.
Der dazugehörige Blog ist seit Anfang Jänner unter einer neuen Adresse einsehbar.

Das Projekt wird im Schulzentrum Ungargasse vorgestellt. Ein von den SchülerInnen entwickelter Blog wird in weiterer Folge als zusätzliche Kommunikationsplattform genutzt und von ihnen auf Kriterien der Barrierefreiheit geprüft und erweitert.

Der erste partizipative Design-Workshop des Projekts findet am Bundes-Blindenerziehungsinstitut statt.

Zwecks Projekttransparenz und Kontaktmöglichkeiten ist ab jetzt eine entsprechende Website online verfügbar.

Das Projekt wird dem Elternverein des BBI vorgestellt. Um Eltern und Lehrer zu informieren, die an diesem Treffen nicht teilnehmen konnten, wird ein Artikel für die Schulzeitung vorbereitet.

Zwecks erster Schritte der Kontextanalyse hospitiert Armin Wagner in einer Schulklasse des BBI.

Erich Schmid führt das Team durch das Bundes-Blindenerziehungsinstitut. Besichtigung der Lehrmittelkammer.

Das erste Treffen der Kooperationspartner findet in der Bibliothek des Instituts für Gestaltungs- und Wirkungsforschung statt.