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VIROne - 3D Joystick


VIROne - 3D Joystick
Frei bewegliches Eingabeinstrument, basierend auf Infrarottechnologie, der Handform angepasst, erinnert stark an einen Phaser aus diversen Sciencefiction Serien, übertragen werden Bewegungssignale mittels Infrarotsignalen, empfangen wird von der Haltestation, die gleichzeitig auch als Empfänger dient.

Funktion:
Als Joystick für Spiele gedacht. Gerät wir mit ausgestrecktem oder leicht abgewinkelten Arm gehalten. Gerät sollte dabei ungefähr in Richtung der Basisstation zeigen. Streuung ist an der Basisstation über Schalter regulierbar (weite oder enge Streuung).

Anwendung:
Aufgrund der eingeschränkten Softwareunterstützung nur als Joystick einsetzbar.

Gründe für das Scheitern:
Hauptgrund: Schnelle Ermüdungserscheinungen und unpräzise Steuerung. Erste Vertriebsfirma hat Gerät noch relativ billig verkauft (ca. 250ATS). Anscheinend ist der Erfolg ausgeblieben.

Es folgt ein Versuch, das Scheitern des Produktes zu verhindern, indem es von einem großen Infrarotgerätehersteller übernommen wurde. Durch einen relativ hohen Preis (ca. 1000 ATS) wurde versucht, Gerät einen Hauch von High-End Device zu geben. Auch das war anscheinend nicht von Erfolg gekrönt.
 

Cat Eye FinRing


>[Cat Eye FinRing]
In die selbe Richtung geht auch der Cat Eye FinRing: Er ist als "Finger-Maus" für Präsentationen konzipiert. Von der Funktion her mit dem 3D Joystick identisch. Auch die Gründe für das Scheitern sind hauptsächlich in den Ergonomischen Schwächen zu suchen.


Force Feedback Maus


>[Logitech Force Feedback Mouse]
Force Feedback 3 Tasten Maus, mit einer Achse fix auf das Mousepad montiert. Bewegungsspielraum ist auf das Mousepad beschränkt. Am Oberen Ende des Mousepad ist die Motoreinheit und die Steuerlogik untergebracht, die der Maus ihr "Zusatzfeature" verleiht.

Funktion: Unter Windows: Vom Funktionsprinzip wie eine normale Maus. Einziger wesentlicher Unterschied: Maus ist fix am Pad angebracht. Es ist nicht möglich, die Maus anzuheben und neu zu positionieren. Zusatzfeature: Feel-It Technologie: Beim ziehen des Mauszeigers über Links, Icons oder Buttons wird ein kleiner "Rüttler" erzeugt, der den User dadurch zusätzlich darauf aufmerksam macht. Für Spiele: Zur Spielunterstützung werden zusätzliche physische Informationen an den User weitergegeben: Schläge, Stöße, Schüsse, Unebenheiten. Somit wird der Eindruck erweitert. Versuch, Spiele realistischer wirken zu lassen. Es wird dem User, wie der Name schon sagt, ein Feedback der Umgebung gegeben.

Gründe für das Scheitern: Viel zu sehr ein Nischenprodukt. Anders als z.B. Force Feedback-Lenkräder. Diese spiegeln viel mehr eine realistische Situation wieder. Produkt erreicht keine Massentauglichkeit. Es ist eher als ein erster Versuch anzusehen, der höchstens von einer kleinen Gemeinde von Usern eingesetzt wird, aber sicher in der Form niemals als Massenprodukt erscheinen wird.

Eher ein Produkt für die "Pioniere", die jeden Spaß besitzen müssen. Auch der höhere Preis wirkt sich sicher negativ auf das Produkt aus.
 

The Bat


>[The Bat]
Echtes dreidimensionales Eingabegerät, Objekt in der Mitte der Pyramide ist per Hand zu bewegen und überträgt die Positionsänderung an die daran montierten elastischen Seile.

Funktion: Der User bewegt das Objekt innerhalb der Pyramide und die Positionsänderung wird an den Computer übertragen. Die Änderungen der Position wird mittels der Seile ermittelt. Dadurch wird echtes Dreidimensionales bewegen möglich.

Gründe für das Scheitern: Um das Objekt in seiner Position zu halten, muss permanent Kraft aufgewandt werden. Das führt zu einer schnellen Ermüdung des Arms. Die elastischen Seile verhindern, dass das Objekt fix im Raum platziert werden kann.
 

Memo Pen


>[Memo Pen]
Die Memo Pen dient zur Speicherung von Handschrift in elektronischer Form.

Funktion: der Benutzer kann auf einer beliebigen Unterlage schreiben, und das Gerät wandelt die Bewegungen in ein Digitales Bild um. Der Stift ist an einen Gerät angeschlossen, dass für die Speicherung und Umwandlung zuständig ist. Die gespeicherte Information kann dann in den Computer übertragen werden.

Gründe für das Scheitern: der Memo Pen ist sehr unhandlich, der Benutzer erhält kein Feed-back über das geschriebene, und es besteht keine Korrekturmöglichkeit. Es ist nicht möglich falsche Eingaben, direkt zu bearbeiten. Das Kabel behindert die Benützung
 

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