fit 2001 >
Eingabegeräte >
Verlierer > Beispiele | ||
Funktion: Als Joystick für Spiele gedacht. Gerät wir mit ausgestrecktem oder leicht abgewinkelten Arm gehalten. Gerät sollte dabei ungefähr in Richtung der Basisstation zeigen. Streuung ist an der Basisstation über Schalter regulierbar (weite oder enge Streuung). Anwendung: Aufgrund der eingeschränkten Softwareunterstützung nur als Joystick einsetzbar. Gründe für das Scheitern: Hauptgrund: Schnelle Ermüdungserscheinungen und unpräzise Steuerung. Erste Vertriebsfirma hat Gerät noch relativ billig verkauft (ca. 250ATS). Anscheinend ist der Erfolg ausgeblieben. Es folgt ein Versuch, das Scheitern des Produktes zu verhindern, indem es von einem großen Infrarotgerätehersteller übernommen wurde. Durch einen relativ hohen Preis (ca. 1000 ATS) wurde versucht, Gerät einen Hauch von High-End Device zu geben. Auch das war anscheinend nicht von Erfolg gekrönt. | ||
| ||
Funktion: Unter Windows: Vom Funktionsprinzip wie eine normale Maus. Einziger wesentlicher Unterschied: Maus ist fix am Pad angebracht. Es ist nicht möglich, die Maus anzuheben und neu zu positionieren. Zusatzfeature: Feel-It Technologie: Beim ziehen des Mauszeigers über Links, Icons oder Buttons wird ein kleiner "Rüttler" erzeugt, der den User dadurch zusätzlich darauf aufmerksam macht. Für Spiele: Zur Spielunterstützung werden zusätzliche physische Informationen an den User weitergegeben: Schläge, Stöße, Schüsse, Unebenheiten. Somit wird der Eindruck erweitert. Versuch, Spiele realistischer wirken zu lassen. Es wird dem User, wie der Name schon sagt, ein Feedback der Umgebung gegeben. Gründe für das Scheitern: Viel zu sehr ein Nischenprodukt. Anders als z.B. Force Feedback-Lenkräder. Diese spiegeln viel mehr eine realistische Situation wieder. Produkt erreicht keine Massentauglichkeit. Es ist eher als ein erster Versuch anzusehen, der höchstens von einer kleinen Gemeinde von Usern eingesetzt wird, aber sicher in der Form niemals als Massenprodukt erscheinen wird. Eher ein Produkt für die "Pioniere", die jeden Spaß besitzen müssen. Auch der höhere Preis wirkt sich sicher negativ auf das Produkt aus. | ||
Funktion: Der User bewegt das Objekt innerhalb der Pyramide und die Positionsänderung wird an den Computer übertragen. Die Änderungen der Position wird mittels der Seile ermittelt. Dadurch wird echtes Dreidimensionales bewegen möglich. Gründe für das Scheitern: Um das Objekt in seiner Position zu halten, muss permanent Kraft aufgewandt werden. Das führt zu einer schnellen Ermüdung des Arms. Die elastischen Seile verhindern, dass das Objekt fix im Raum platziert werden kann. | ||
Funktion: der Benutzer kann auf einer beliebigen Unterlage schreiben, und das Gerät wandelt die Bewegungen in ein Digitales Bild um. Der Stift ist an einen Gerät angeschlossen, dass für die Speicherung und Umwandlung zuständig ist. Die gespeicherte Information kann dann in den Computer übertragen werden. Gründe für das Scheitern: der Memo Pen ist sehr unhandlich, der Benutzer erhält kein Feed-back über das geschriebene, und es besteht keine Korrekturmöglichkeit. Es ist nicht möglich falsche Eingaben, direkt zu bearbeiten. Das Kabel behindert die Benützung | ||
>Entstehung | Ausbreitung | Verlierer | Vergleich | Sicherheit | Veränderung | Auswirkungen | Interaktiv | Zukunft |