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Interaktivität | |||
Überblick | |||
Eines der >ersten Computerspiele ist das sogenannte "Tennis for Two" von Willy Higinbotham und Robert V. Dvorak, das im Jahr 1958 als Attraktion für den Tag der offenen Türe des Brookhaven National Laboratories entwickelt wird.
Auf den ersten Modellen der Home-Personal-Computers laufen bereits Spiele, in denen der Benutzer in starker Interaktion mit dem Computer steht. Die sogenannten "Adventure Games". Sie finden relativ starke Verbreitung, werden im Laufe der Zeit an die Möglichkeiten der neuen Hardware angepasst (aufwendige Grafiken, Sprachausgabe...), werden aber nach wie vor auch in der ursprünglichen Form, der reinen Textspiele, hergestellt. Heute genügt diese Form des Spielvergnügens alleine nicht mehr, um ein Spiel gut vermarkten zu können. Spiele wie "Doom" oder "Command & Conquer" ermöglichen es längst mit anderen über das Internet zu spielen und auch zu kommunizieren. Einen Überblick über die >Veränderung der Interaktionsmöglichkeiten bietet am besten ein Blick auf die Spiele der verschiedenen Spielegenres. Die Veränderung der >Hardware führt auch zu Entwicklung neuer Formen der Interaktion bei Computerspielen. Darunter findet man eine Menge >gescheiterte Versionen. >Virtual Reality ist auf dem derzeitigen Stand der Technik das Maximum an Interaktivität, das man beim Umgang mit einem Computer erreichen kann. | |||
Weiterführende Informationen | |||
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Verweise auf Arbeiten anderer Gruppen | |||
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>Entstehung | Ausbreitung | Verlierer | Vergleich | Sicherheit | Online | Auswirkungen | Interaktiv | Zukunft |