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Digitales Video & Photo > Gescheiterte Technologien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlierer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EinleitungDie Gründe für das Scheitern von Technologien sind sehr vielseitig. Technologien können zum Beispiel aus technischen Gründen scheitern. Aber auch wirtschaftliche Gründe oder eine zu niedrige Akzeptanz der Endverbraucher können Gründe für das Scheitern sein. Ein weiterer wesentlicher Faktor für das Scheitern ist, das bestimmte Technologien zu "früh" eingesetzt werden und der Verbraucher mit solchen Technologien noch nicht im geringsten damit vertraut ist. Gerade im Bereich der Videotechnologie gibt es einige konkrete Beispiele gescheiterter Technologien. Es wird sich zeigen, dass eine Technologie meist aus wirtschaftlichen und nicht aus technischen Gründen scheitert. Dieser Grundsatz zieht sich ja durch viele Bereiche der Technik. Vordergründig will dieses Dokument dem Leser einen kurzen Einblick in diese Thematik zeigen, in dem es zuerst auf konkrete Beispiele eingeht und im nachhinein versucht zu erörtern, wieso diese Technologien gescheitert sind. Wieso kennen wir also alle das VHS-Format, jedoch fast keiner mehr Video2000? Gibt es Parallelen zu anderen Technologien? Kann man vorher schon sagen, ob eine Technologie scheitern wird oder ob sie den Durchbruch schafft? Diesen Fragen wird hier kurz Aufmerksamkeit geschenkt. Im folgen werden einige Beispiele gescheiterter Technologien beschrieben. Konkrete Beispiele gescheiterter TechnologienCD-I:
CD-i ist die erste Multimedia Technologie für ein Massenpublikum mit einfacher Handhabung und günstigen Herstellungsverfahren. Es wurde als ein Bedingungsfreundlicher Homecomputer mit exzellenten Multimediaeigenschaften entwickelt.
Bedauerlicherweise nahm die CD-i nicht diesen Verlauf. Die Verkaufszahlen brachten nur einige100,000 Tausend Systeme in America, einige 100,000 in Asien and cirka eine halbe Million in Europa.
Die CD-i Spezifikation ( Green Book ) ist weiterhin die größte und umfangreichste von allen CD Spezifikationen. Der Grund dafür ist, weil es nicht nur disc Format und on disc Kodierung beinhaltet sondern auch die Hardware der Abspielgeräte und die Software des Betriebssystems.
CD-i Geräte waren die ersten die Gebrauch von MPEG-1 Video machten und konnten auch Video CDs abspielen. Audio CDs und Photo CDs konnten ebenfalls verwendet werden. Im Allgemeinen war der Anwendungsbereich von diesen Geräten sehr groß und Umfangreich. Aber Spielkonsolen wie Sega und Nintendo waren im Computerspielsektor einfach wesentlich erfolgreicher und das ist schon einmal ein für den Verbrauchermarkt wesentlicher Faktor. Und in anderen Anwendungsbereichen setzte sich das CD-i System ebenfalls nicht durch, weil einfach der PC noch einen größeren Einsatzbereich hat, auch wenn er in der Anwendung komplizierter ist. The Green Book describes the >[CD-interactive] (CD-i) disc, player and operating system and contains the following :
Video CD:
Video CDs sind im White Book definiert. Das Format basiert ebenso wie die CD-i Technologie auf dem CD ROM XA Format.
White Book The White Book defines the >[Video CD] specification and comprises:
The various Video CD formats and enhancements are listed in the table below.
Photo CD:
Die Kodak-Photo CD wurde von Kodak 1991 eingeführt. Diese Technologie wird zwar eingesetzt, z.B. in Museen und natürlich auch bei vielen Privatanwendern, allerdings erfolgte der große Durchbruch der Technologie nicht. Die Idee einer Videokonferenz ist die, dass alle Teilnehmer vor einer Kamera sitzen und die Bilder werden allen anderen Konferenzteilnehmern übertragen. Der Vorteil von Videokonferenzen ist der, dass die Konferenz Teilnehmer nicht unbedingt zum Tagungsort reisen müssen, sondern von ihrer Firma oder sogar von daheim aus daran teilnehmen können. Videokonferenzen waren zunächst bei großen Firmen sehr beliebt, da es was einzigartiges war, die Reaktionen der weit entfernt sitzende Person direkt vor sich zu sehen. Der große Nachteil an Videokonferenzen ist der, dass sie sehr teuer sind. Daher haben sie sich nicht durchsetzen können. Es ist nämlich sehr teuer, einen Kommunikationskanal für die Dauer einer Konferenz zu beanspruchen der ein Bild in guter Qualität überträgt. Des weiteren ist auch eine spezielle Ausrüstung notwendig (Kamera, Monitor, Software) die nicht gerade billig ist. Ein Grund der auch gegen die Videokonferenzen spricht ist der, dass viele Leute sich nicht gerne Filmen lassen und sich dadurch unwohl fühlen. Das wichtigste einer Konferenz ist nämlich der Output den eine Person liefert. Daher sind Audiokonferenzen heut zu tage in Firmen sehr beliebt und die Videokonferenz hat diese nicht ablösen können. Interaktives FernsehenUnter interaktivem Fernsehen versteht man das Anbieten oder Benutzen von Informationskanälen, die man sich selbst aussuchen kann. Hierfür kann man sich z.B. vorstellen die Börsenkurse oder das Bankgeschäft abzuwickeln. Es ist eigentlich die Verschmelzung zweier Technologien, jener des Fernsehens (mit vielen Zusatzfunktionen wie "Abrufen eines Films zu einer bestimmten Zeit") und die des Internets. Ein ähnlicher Pilotversuch wie in Orlando wurde auch schon mal in Deutschland durchgeführt. Dieser Versuch sollte 1995 in Stuttgart in Kooperation mit Ländermitteln und der Telekom durchgeführt werden. Man wollte mit dem Versuch zeigen dass deutsche Ingenieurskunst durchaus in der Lage war die technische Infrastruktur für interaktives Fernsehen zu gestalten und diese dann auch in alle Welt zu exportieren. Man wollte ebenfalls 4000 Teilnehmern interaktives Fernsehen zugänglich machen. Die Kosten wurden auf ca. 100 DEM geschätzt. Der Start des Versuchs wurde dann jedoch verzögert, aufgrund technischer Probleme und politischem Druck hin (ein Teil wurde ja aus Landesmitteln gefördert). Es hieß dann dass der Versuch im Mai 1996 starten sollte und zwar mit 100 Teilnehmern. Ende 1996 sollten es dann 2500 sein. Wiederum kam es dann zu einer Verzögerung. Im Oktober 1996 wurden dann die ersten 100 Settopboxen ausgeliefert. Ende Oktober gab die Telekom bekannt dass sie den technischen Aufwand nicht bewältigen konnte. Der Pilotversuch wurde dann als gescheitert erklärt und zwar aus technischen Gründen. Dieser Erklärung wird jedoch kein Glauben geschenkt, vielmehr spekuliert man noch immer dass man den Versuch aus politischen und finanziellen Gründen abgebrochen hat. Video 2000Mitte der 80er machten sich Videorekorder in den Haushalten Europas, Amerikas und Asien breit. Zwei Videoformate konkurrierten sich stark, diese waren Video 2000 und VHS. Während Video 2000 Format über eine ausgezeichnete Filmqualität verfügte, lockte VHS mit billigen Preis und bereits weiter Verbreitung von Videos. Das führte zunächst dazu, dass die Filmliebhaber unter der Bevölkerung sich beide Geräte kauften. Der Grund dafür war einerseits ihre Lieblingsfilme in ausgezeichneter Qualität zu sehen, andrerseits auf Filme im anderen Format (VHS) nicht verzichten zu müssen. Vor allem im asiatischen Raum wurde aufgrund der billigeren Produktion von einschlägigen Filmen das VHS Format rasch verbreitet. Das führte dazu, dass man sich der raschen Verbreitung von VHS anschloss und auf die Produktion von Filmen in Video 2000 Qualität gänzlich verzichtete. Dieses Beispiel zeigt, dass eine Technologie nicht kausaler Weise aufgrund eines technischen Problems bzw. wirtschaftlichen Problems scheiterte. In der Bevölkerung entwickelte sich einfach ein Trend und eine Eigendynamik, die Video 2000 verdrängte. Natürlich wurde dies hauptsächlich durch das Pushen des VHS-Marktes im asiatischen Raum ermöglicht, allerdings ist es durchaus interessant zu sehen aus welchen Gründen VHS scheiterte. Lange Zeit waren sich die Formate auch im Verbreitungsgrad recht ebenwürdig. Durch die Entwicklung im asiatischen Raum wurde Video2000 innerhalb kurzer Zeit jedoch vollkommen verdrängt. DVD - Ländercode
Bei der Einführung der DVD, haben die Entwickler großen Wert auf den Kopierschutz der Filme gelegt. Man wollte verhindern, dass Videos, die zB. in den USA auf den Markt waren, in Europa zeitgleich zu sehen waren. Viele Filme kommen in den USA früher auf den Filmmarkt als in Europa. Dies führte zur Entwicklung des DVD-Ländercodes ( Regionalcode ). Die Einführung des Ländercodes ( seit 1.Jannuar 2000 standard ) fand unter den Benutzern klarerweise nur wenig gefallen. Viele Hacker arbeiteten und arbeiten intensiv an dem knacken des Regionalcodes. Es dauerte nicht lange da wurden die ersten "Hacks" zur Umgehung des Ländercodes bekannt. Heute kann man sich schon aus dem Internet tools zur "Beseitigung des Ländercodes" runterladen. Ein Beispiel für ein solches tool ist DVD Genie. Es kommt mit allen populären playern wie Cinemaster, WinDVD oder Power-DVD zurecht und kann die Ländercode - Eintstellungen zurücksetzen oder zumindest für den nächsten Start auf die gwünschte Region ändern.
Wer schon mal durchs Netz gestöbert hat weiß sicherlich auch was man unter Streaming versteht. Streaming ist eine Technik, welche es ermöglicht, online Videos bzw. Musikstücke anzuhören. Das heißt man ladet nicht zuerst eine Datei runter um sie sich nachher anzuhören oder anzusehen, sondern man hört bzw. sieht sofort einen Output. Streaming ist eine relativ interessante Technologie, weil es in vielen Bereichen verwendet werden kann, man denke z.B. an Webradios oder Nachrichtensender, die den Kunden live und dann wann es der Kunde will mit den benötigten Informationen versorgen. Prinzipiell ist Streaming keine Technologie die man in dem Sinn als gescheitert ansehen kann, da sie ja durchaus State of the Art ist und auch benutzt und weiterentwickelt wird. Allerdings sollte man sich einige Aspekte vor Augen führen, die dem absoluten Durchbruch des Streamings im Weg stehen. Die Technologie wäre prinzipiell ja prädestiniert um z.B. Interaktives Fernsehen zu ermöglichen, natürlich müsste vorerst noch ein wenig an der Infrastruktur arbeiten. Derzeit kann man Streamingvideos in mehreren Qualitätsstufen beziehen. Typisch sind die Übertragunsraten von 28,56, 100 und 300kBit /s. Man kann sich nun vorstellen wenn viele Nutzer so ein Service in Anspruch nehmen dass die vorhandene Infrastruktur bald an die Grenzen ihrer Kapazität stoßen wird. Dies ist eine technische Hürde die man versucht zu umgehen, indem man die Streamingangebote möglichst nahe an die Kunden bringt. Das heißt nicht dass ein Server der solch ein Angebot anbietet unbedingt physisch nahe beim Kunden stehen soll, sondern dass die Verbindung zum Kunden sehr gut ist. Zu diesem Zweck unterhalten z.B die Firmen Akamai und Realnetworks viele Server, die auf der ganzen Welt verteilt sind und so eine höheren Output generieren. Eine andere, wesentlich intelligentere Möglichkeit wäre sogenanntes Multicasting. Hier werden die Datenpakete nur einmal gesendet und von entsprechender Hardware später dupliziert und weitergeschickt. Allerdings hat dies offensichtlich nur bei Live-Übertragungen Sinn wo viele User gleichzeitig dasselbe sehen wollen. Ein weiterer viel wichtigerer Punkt wieso sich Streaming gepaart mit Interaktiven Fernsehen nicht in einem grossen Ausmass durchsetzt hat einen anderen Grund und zwar dass der Inhalt der Angebote die man per streaming bekommt nicht das ist was sich die Kunden vorstellen (z.B. video on demand). Man stelle sich z.B vor dass es von zu Hause aus möglich wäre sich einen Videofilm (Video on demand, siehe Interaktives Fernsehen) anzusehen und die Gebühr z.B. per Kreditkarte zu bezahlen. Das hieße jedoch dass prinzipiell jeder auf der ganzen Welt dieses Service in Anspruch nehmen kann, wenn er über die nötige Hard und Software verfügt (Internetanschluss und Playersoftware). Wenn man nun kurz nachdenkt wird man merken dass dies ein immenses Problem birgt, zumindest für Vertreiberfirmen von "normalen" Videos und Kinofilmen. Wenn z.B. in Amerika ein Film in die Videotheken kommt dann kommt dieser Film in Europa meist erst in die Kinos. Wäre es jetzt für einen Europäer jedoch möglich den Film schon bevor er in die Kinos kommt per Video on demand zu bekommen, wäre dies ein finanzieller Verlust für große Kinoketten und Vertreiber. Die Vertreiber versuchen nun Anbieter von Video on demand dazu zu zwingen solche Services nur dann anzubieten wenn sie garantieren können, dass nur eine bestimmte Region dieses Service beziehen kann. Prinzipiell hat die Filmindustrie solch eine Reglementierung ja schon mal durchgeführt und zwar bei den Ländercodes der DVD. Dieser Ländercode konnte jedoch umgangen werden. Streaming war bis jetzt immer so aufgebaut, dass man sich die Inhalte zwar anschauen bzw. anhören konnte, man sich jedoch keine Kopie von diesen Angeboten machen konnte, sich also z.B. das File nicht auf die Festplatte speichern konnte um später noch mal anzusehen. Sicherlich konnte man die Temporärfiles hierzu suchen, aber prinzipiell wurde von keinem ausgelieferten Player solch eine Funktion unterstützt, was Streaming anfangs zu einem halbwegs sinnvollen Service auch für urheberrechtlich geschützte Werke machte. Allerdings ist es sehr leicht dies zu umgehen indem man den Stream einfach in eine Datei umleitet und somit eine Kopie von dem Gesehenen bekommt. Hierfür gibt es einige Tools die einem dabei helfen. Um dieses Problem des Urheberrechts und des Kopierschutzes zu lösen, müsste die vorhandene Technik mit ausgefeilteren Techniken geschützt werden. Es gibt schon Ansätze und auch erfolgreiche Versuche dies durchzuführen. Unter Umständen könnte dies Streaming noch einmal zu einer besseren Verbreitung und höherer Akzeptanz, auch von Seiten der Vertreiberfirmen, verhelfen. Abschließend kann man sagen dass Streaming von der Technologie her sehr interessant ist und sich in bestimmten Bereichen auch schon bewährt hat. Der absolute Durchbruch scheitert jedoch daran, dass die Inhalte die man bekommt eben noch zu dürftig sind und dass natürlich auch die Qualität durch zu niedrige Übertragungsraten noch zu gering ist. GegenüberstellungWie die oberen Beispiele zeigen gibt es prinzipiell 3 große Faktoren, wieso sich eine Technologie nicht durchsetzt:
Wirtschaftlicher Misserfolg tritt ein, wenn eine Technologie schlecht vermarktet wird, oder das Geld für ein starkes Marketing oder für die weitere Entwicklung fehlt. PhotoCD Videokonferenzen CD-I Video2000 VideoCD Technische Misserfolge: Interaktives Fernsehen DVD-Ländercode Streaming
Wie man sieht überwiegen bei den angeführten Beispielen jene, welche wirtschaftlicht nicht erfolgreich und rentabel waren. Natürlich kann man die Kategorien nicht so streng setzen. Interaktives Fernsehen z.B. war natürlich auch wirtschaftlich gesehen bis jetzt kein großer Erfolg. Bei den oben beschriebenen Feldversuchen überwogen jedoch die technischen Mängel. Es gibt bei den genannten Beispielen einige die gewisse Parallelen aufzeigen. Die größten Parallelen zeigen DVD-Ländercode und Streaming. Der DVD-Ländercode, welcher der Filmindustrie helfen sollte den Vertrieb von Filmen zu reglementieren war kurz nach der Einführung zum Scheitern verurteilt, weil es Hackern gelang den Code zu umgehen. Bei Streaming versucht nun die Filmindustrie nicht denselben Fehler zu machen, da diese Technologie es sehr leicht ermöglichen könnte z.B. Filme zu verbreiten, die u.U. in gewissen Gegenden erst in die Kinos kommen würden. Da der Ländercode gezeigt hat dass es kein ausgeklügeltes System zur Reglementierung des Vertriebs gibt, erhält gerade das Streaming keinen weitere Unterstützung der Industrie, die sich vor einem ähnlichen Fiasko wie beim Länder fürchtet. Interaktives Fernsehen ist ein Paradebeispiel eines Projekts dass an technischen Problemen scheiterte. Die vorhandene Infrastruktur des Internets und auch eigens dafür aufgebauter Verbindungen war nicht ausreichend um den Kunden eine befriedigende Qualität im Vergleich zum normalen Fernsehen zu bieten. Dies ist auch ein Problem mit dem Streaming noch sehr stark zu kämpfen haben wird. Streaming kann ja für Interaktives Fernsehen übers Internet verwendet werden und beide Technologien entwickeln sich Hand in Hand. Die Zukunft wird zeigen in welchem Ausmaß diese Technologien eine große Consumerschicht ansprechen und ob sie zum Erfolg führen. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass wenn die technischen Probleme beseitigt und die Machtkämpfe der Vertreiberfirmen ein Ende gefunden haben, diese Technologie höchst erfolgreich werden wird. Tabelle mit ZusammenfassungDiese Tabelle gibt überblicksmässig an, aus welchen Gründen die oben angeführten Technologien gescheitert sind. Wirtschaftliches Scheitern (wirtschaftliche) gibt an, ob eine Technologie aus finanziellen Gründen oder aus Gründen schlechten Marketing gescheitert ist. Technisches Scheitern gibt an, ob die Technologie nicht 100% ausgereift war. Akzeptanz gibt an, ob die Technologie in der Bevölkerung Akzeptanz gefunden hat. Geringe Akzeptanz einer Technologie führt natürlich auch zum wirtschaftlichen Scheitern.
Leider war es uns mit den gegeben Recherchemitteln kaum möglich etwas über Verkaufszahlen und Verbreitungsgrad bestimmter Technologien herauszufinden. Das liegt natürlich daran, dass gewisse Technologien nicht unbedingt einer einzelnen Firma zugeordnet werden können, welche dann eine vertrauensvolle Statistik veröffentlichen könnte. Weiters liegt es jedoch auch daran, dass kaum eine Firma Informationen über Verbreitungsgrad und Verkaufserfolg freigibt, insbesondere nicht dann wenn die Technologie kein Erfolg wurde. Solche Verkaufszahlen gehen sehr oft Hand in Hand mit Quartalsberichten um Aktionären die Möglichkeit zu bieten einen besseren Einblick zu bekommen. Dies sind die Gründe warum es uns nicht möglich war eine solche Übersicht zu bieten. >Einleitung Gründe für das Scheitern >Bsp. gescheiterter Tech. CD-I, Video CD, Photo CD,... >Gegenüberstellung 3 Faktoren, wieso eine Technologie scheitert >Tabelle mit Zusammenfassung Überblick über die Gründe des Scheitern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weiterführende Informationen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verweise auf Arbeiten anderer gruppen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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>Entstehung | Ausbreitung | Verlierer | Sicherheit | Veränderung | Auswirkungen | Interaktiv | Zusammenfassung |