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Überblick | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hier wird die durch Email stattfindende Interaktivität untersucht. Am Beginn der Untersuchung wird der Begriff der Interaktivität definiert. Generell versteht man darunter eine Wechselbeziehung zwischen Personen. Auf Email bezogen wird darunter die Gestaltung der Email-Software verstanden, also die Schnittstelle zum Benutzer hin, über welche die Steuerung des Email-Clients abläuft. Danach werden verschiedenen Interaktionsstile vorgestellt. Hier unterscheidet man zwischen Menü-Auswahlen, Formular-Füllen, Kommdozeilensprachen, natürlicher Sprache und direkter Manipulation. Es werden dabei verschiedene Aspekte zu den einzelnen Interaktionsstilen behandelt. Wie nun tatsächlich die Benutzerschnittstelle eines Email-Programms gestaltet wird, liegt natürlich am Hersteller des Programms. Die "vernünftige" Verwendung natürlicher Sprache (NLI) zur Steuerung eines Email-Clients kann jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch ausgeschlossen werden. Dass Email eine asynchrone Interaktion zwischen zwei Menschen darstellt, sollte nicht weiter verwundern, denn unter dieser versteht man eine Interaktion zweier Benutzer, welche sich an verschiedenen Orten aufhalten und zu unterschiedlichen Zeiten miteinander interagieren. Die Vorteile der Interaktion mittels Email sollen dem Leser nicht vorenthalten werden. Email ist kostengünstig, schnell und schafft zeitliche Unabhängigkeit. Allerdings sollte man beim Schreiben von Mails doch etliche Punkte beachten, damit man die Effizienz seiner Mails noch steigern kann. Hierzu wird die 80/20-Regel vorgestellt. Obwohl es für das Verfassen von Emails keine so strengen Regeln wie für das Schreiben eines Briefes gibt, sollten doch gewisse Anstandsregeln eingehalten werden. Deshalb wird dem Leser am Schluss noch die Email-Etiquette präsentiert. Hier erfährt man, dass man nicht allzu viel Persönliches in einem Email offenbaren soll, und dass man die Rechtschreibregeln (vorallem Groß- und Kleinschreibung) einhalten soll. Außerdem sollte die Mailbox regelmäßig auf neue Nachrichten untersucht werden. Dass Email nicht immer das ideale Medium für zwischenmenschliche Kommunikation darstellt, wird dem Leser auch noch vermittelt.
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Weiterführende Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verweise auf Arbeiten anderer Gruppen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Entstehung | Ausbreitung | Verlierer | Vergleich | Sicherheit | Veränderung | Auswirkungen | Interaktiv | Zukunft |